Paris's glitzy nightspot Buddha Bar is best known for its signature ambient environments, which are available in elaborately packaged, pricey, and popular CD compilations. This offering consists of two sections: "Buddha's Dinner," which is designed to accompany a deluxe dining experience, and "Buddha's Party," which is more groove-oriented. Although the selections are inspired by and built upon traditional music, mostly from Asia and South America, fans of club-oriented world music are advised to check out edgier electronica by Cheb I Sabbah, TransGlobal Underground, and Aisha Kandisha. But those who adore the likes of Deep Forest and Enigma will contentedly chill to these tracks.
Hava Nagila, man erkennt es sofort, als musikalische Blaupause für alles Jüdisches, als eine fröhliche Party-Melodie, zu der man auf Hochzeiten, Bar Mitzvahs und sogar bei Major League Baseball Spielen tanzt. Es produziert ein wehmütiges Lächeln, Erinnerungen an vergangene Generationen… Aber der Song ist viel mehr als ein kitschiges jüdisches Märchen und schlechte Bar Mitzvah Mode. Es enthält eine komplette historische Konstellation, Werte und Hoffnungen für die Zukunft. Auf seine ganz eigene »Glaub-Es-Oder-Nicht« Art und Weise, schließt »Hava Nagila« die gesamte jüdische Reise der letzten 150 Jahre ein. Es entfesselt zudem die gesamte Kraft eines Liedes, Identität ausdrücken und bewahren zu können und Lehren zwischen Generationen auszutauschen sowie kulturelle Unterschiede zu überbrücken und uns alle auf einer universellen Ebene zu vereinigen…