James Kunstler

On 2 CDs "Bravo Hits Vol. 120" offers again the best of the charts: Only the best fill the tracklist.

Sinnlichkeit, Magie, tiefgründige Bedeutsamkeit und Irrationalität sind die Kennzeichen der neuen Kunstströmung des belgischen Symbolismus, die sich in den 1880er-Jahren formiert. Von George Minne und Félicien Rops zu Fernand Khnopff und James Ensor zeigt sich in Porträt, Figurenbild und Landschaft eine Faszination für Unheimliches wie Verruchtes, für Thanatos und Eros.Die Besonderheit des belgischen Symbolismus ist seine Vorliebe für das Morbide und Skurrile, Tod und Verfall werden zu Leitmotiven in der Kunst. In Malerei und Bildhauerei versuchen die Künstler um 1900, eine neue Mystik mit einem extravaganten und kostbaren Stil zu verbinden. Zur zentralen Gestalt avanciert in diesem Kontext die Femme fatale als Ausdruck von Überfluss und Wollust, oft gepaart mit esoterischen und dämonischen Anklängen. Von Belgien gingen viele Impulse für den europäischen Symbolismus aus. Der umfangreiche und großzügig illustrierte Band geht diesen auf den Grund.

Man muss kein Tangotänzer sein um die Musik von Alfred Hause zu genießen. Der Hamburger Orchesterleiter war einer der langjährigsten und erfolgreichsten Polydor-Künstler. Seine Schallplatten mit mehrheitlich Tango-Repertoire waren herrlich schwelgerische, traumhaft tönende Werke, die einen auch heute noch geradezu verzaubern können. Angefangen hatte Hause als musikalischer Leiter für Künstler wie Freddy Quinn, Rudi Schuricke, René Carol, Lonny Kellner oder Friedel Hensch und die Cyprys, aber schon bald konzentrierte er sich auf Schallplatten unter eigenem Namen und startete mit Beginn der 1960er Jahre mit dem Tango in Deutschland richtig durch, nicht zuletzt durch vollmundige Arrangements von Profis wie Hans Last (vor seinem Durchbruch als James Last), Karl Heinz Loges und Heinz Schultze, mit schwelgerischen Streichern, eleganten Flötensätzen, Harfen-Glissandi und solistischen Akzenten von Oboe, Gitarre, Bandoneon und Akkordeon.

Man muss kein Tangotänzer sein um die Musik von Alfred Hause zu genießen. Der Hamburger Orchesterleiter war einer der langjährigsten und erfolgreichsten Polydor-Künstler. Seine Schallplatten mit mehrheitlich Tango-Repertoire waren herrlich schwelgerische, traumhaft tönende Werke, die einen auch heute noch geradezu verzaubern können. Angefangen hatte Hause als musikalischer Leiter für Künstler wie Freddy Quinn, Rudi Schuricke, René Carol, Lonny Kellner oder Friedel Hensch und die Cyprys, aber schon bald konzentrierte er sich auf Schallplatten unter eigenem Namen und startete mit Beginn der 1960er Jahre mit dem Tango in Deutschland richtig durch, nicht zuletzt durch vollmundige Arrangements von Profis wie Hans Last (vor seinem Durchbruch als James Last), Karl Heinz Loges und Heinz Schultze, mit schwelgerischen Streichern, eleganten Flötensätzen, Harfen-Glissandi und solistischen Akzenten von Oboe, Gitarre, Bandoneon und Akkordeon.

Blank & Jones feiern mit der MILCHBAR Seaside Season Serie 2018 ihr zehnjähriges Jubiläum. Was als Geheimtipp für alle Fans der Nordseeinsel Norderney anfing, entwickelte sich schnell zur beliebtesten Chill Out und Lounge Compilation Serie Deutschlands.

Die besten Schlager Hits für das Jahr 2023 mit den angesagtesten Hits der Newcomer und bekannten Größen des deutschen Schlagers in Ton und Bild! Die „Schlager für Alle – Frühjahr/Sommer 2023“ bringt die Gute Laune ins Jahr und macht fit für den Sommer!

Als Nachfolger zu "It's Saturday Night" (FVTD145) erscheint nun "Teenage Blues", eine Sammlung von Rockabilly und Hillbilly Bop Songs der Startday Custom Serie. Rock'n'Roll Fachmann Dave Penny hat 101 der besten und rarsten Singles aus den Jahren 1953-1970 vom texanischen Starday Label ausgesucht. Stardays Konzept der Custom Serie bestand darin, dass Künstler ohne Plattenvertrag gegen Vorkasse limitierte Singles über Starday pressen konnten, um ihre Konzerte bei lokalen Radiostationen zu promoten und kleine Mengen an Fans direkt abzusetzen.