"…Obwohl es kaum eine dramatische Steigerung, kaum einen lauten, rhythmisch exaltierten Ausbruch gibt und die Musik meist mit gebremster Leidenschaft am Ohr entlangfließt, schmeichelt sie doch auch der Aufmerksamkeit: lyrischversonnene, schön klingende Duette, in Wahrheit jedoch meist begleitete Solostücke für das Saxophon. Im Spiel erkennt man zwei gute Musiker: den Gitarristen und Synthesizer-Spieler Harmssen und den Saxophonisten Jochen Voss, der einen klaren, festen Ton bläst. ~Die Zeit"