In seinem ‚Entwurf-Katalog’ verzeichnete Joseph Haydn ab 1765 sieben Orgelkonzerte. Sein eigener Organistendienst beim Fürsten Esterházy, den er an der Eisenstädter Schlosskirche versah, bot ihm die Möglichkeit, Orgelkonzerte aufzuführen. Gleichwohl blieben seine Orgelkonzerte Nischenrepertoire, denn die Symphonie war mehr und mehr auf dem Vormarsch und Haydn selbst hat bekanntlich ungleich mehr Symphonien als Orgelkonzerte komponiert. In seinem Katalog findet sich zudem auch die Bezeichnung ‚Cembalo’, was die Aufführung dieser Konzerte im weltlichen Rahmen außerhalb der Kirche möglich machte. Renommierte Organist Norbert Düchtel an der Johann-Philipp-Seuffert-Orgel aus dem Jahr 1756 in der Wallfahrtskirche Maria Limbach den Orgelkonzerten Joseph Haydns gewidmet. Das L’arpa festante Barockorchester München stellt den soliden Orchesterapparat.
These "double bass quartets" of Franz Anton Hoffmeister, a Viennese composer and publisher well known to both Mozart and Beethoven, are not written simply for one member each of the string family from violin to double bass; the bass is explicitly conceived of as a replacement for the first violin. That might seem an awkward order, but the charm of the music resides in the variety of elegant solutions Hoffmeister finds for the problems this configuration causes.