Execution

Die Anforderungen an IT-Systeme im Produktionsumfeld sind permanent gewachsen und die Digitalisierung der Fertigungsprozesse ist ohne den Einsatz von Manufacturing Execution Systemen (MES) nicht mehr vorstellbar. MES dienen mittlerweile dazu, alle an der Fertigung direkt oder indirekt beteiligten Systeme, Elemente und Ressourcen im Sinne einer zentralen Datendrehscheibe sowohl horizontal als auch vertikal zu vernetzen. Sie sind damit eine wichtige Plattform für eine lückenlose Digitalisierung und den Aufbau einer Smart Factory.

Die Anforderungen an IT-Systeme im Produktionsumfeld sind permanent gewachsen und die Digitalisierung der Fertigungsprozesse ist ohne den Einsatz von Manufacturing Execution Systemen (MES) nicht mehr vorstellbar. MES dienen mittlerweile dazu, alle an der Fertigung direkt oder indirekt beteiligten Systeme, Elemente und Ressourcen im Sinne einer zentralen Datendrehscheibe sowohl horizontal als auch vertikal zu vernetzen. Sie sind damit eine wichtige Plattform für eine lückenlose Digitalisierung und den Aufbau einer Smart Factory.

Die Anforderungen an IT-Systeme im Produktionsumfeld sind permanent gewachsen und die Digitalisierung der Fertigungsprozesse ist ohne den Einsatz von Manufacturing Execution Systemen (MES) nicht mehr vorstellbar. MES dienen mittlerweile dazu, alle an der Fertigung direkt oder indirekt beteiligten Systeme, Elemente und Ressourcen im Sinne einer zentralen Datendrehscheibe sowohl horizontal als auch vertikal zu vernetzen. Sie sind damit eine wichtige Plattform für eine lückenlose Digitalisierung und den Aufbau einer Smart Factory.

Die Anforderungen an IT-Systeme im Produktionsumfeld sind permanent gewachsen und die Digitalisierung der Fertigungsprozesse ist ohne den Einsatz von Manufacturing Execution Systemen (MES) nicht mehr vorstellbar. MES dienen mittlerweile dazu, alle an der Fertigung direkt oder indirekt beteiligten Systeme, Elemente und Ressourcen im Sinne einer zentralen Datendrehscheibe sowohl horizontal als auch vertikal zu vernetzen. Sie sind damit eine wichtige Plattform für eine lückenlose Digitalisierung und den Aufbau einer Smart Factory.

Die Anforderungen an IT-Systeme im Produktionsumfeld sind permanent gewachsen und die Digitalisierung der Fertigungsprozesse ist ohne den Einsatz von Manufacturing Execution Systemen (MES) nicht mehr vorstellbar. MES dienen mittlerweile dazu, alle an der Fertigung direkt oder indirekt beteiligten Systeme, Elemente und Ressourcen im Sinne einer zentralen Datendrehscheibe sowohl horizontal als auch vertikal zu vernetzen. Sie sind damit eine wichtige Plattform für eine lückenlose Digitalisierung und den Aufbau einer Smart Factory.

“In the history of music, many are the noteworthy composers who long remained neglected and unrecognized, or whose œuvre has been reduced to misleading clichés. Lyapunov counts among them. Her pianistic virtuosity and inspired playing make us the living witnesses of the transcendental experience so dear to Liszt: they encourage elevation. Let us listen unbiased to a work that remains one of the prodigious cycles of piano literature.”

Italian pianist Manuel Cini takes us on a voyage through the highly dramatic and passionate cycle of Liszt's '12 Transcendental Etudes'. Unlike technical studies aimed to develop and reinforce specific aspects of piano playing, Liszt's studies are incredibly vivid and profoundly imaginative; gems of the piano repertoire. Among many other accolades, Cini won First Prize at the Franz Liszt Center Piano Competition in 2021, reflecting his affinity with this repertoire.

Florian Noack offers a clear, imaginative and vigorous reading of these brilliant yet still little- known pieces. Like Liszt’s Douze Études d’exécution transcendante, which Lyapunov revered, these visionary and colourful works, sometimes steeped in Russian folklore, require the performer to possess technical prowess and poetic sensibility in equal measure. Florian Noack overcomes their countless difficulties with magnificent brio and exemplary musicality.

The Transcendental Études (French: Études d'exécution transcendante), S.139, are a set of twelve compositions for piano by Franz Liszt. They were published in 1852 as a revision of an 1837 set (which had not borne the title "d'exécution transcendante"), which in turn were – for the most part – an elaboration of a set of studies written in 1826.