Hilary Mantel

Wir alle haben Geister in unserem Leben. Es sind Facetten unserer Persönlichkeit, die wir nie realisieren konnten. Für jedes Ja stirbt ein Nein, für jeden Jungen, der geboren wird, entsteht der Geist eines Mädchens. Hilary Mantel hat sich ihren Geistern gestellt. In ihrer Autobiografie erzählt sie von ihrem Aufwachsen in einfachsten Verhältnissen und von den Zwängen, denen sich das eigensinnige und träumerische Mädchen unterwerfen muss.

Mantel's very absorbing novel is good for two reasons. First, it evokes an excellent sense of time, of place, and of events, during the French Revolution. Possibly more than any historical work about the events of the Revolution, this novel captures the true zeitgeist of the times. Second, and closely linked to the first reason, is the author's vivid depiction of three characters - Danton, Robespierre and Desmoulins - as living, breathing, sinning creatures. Above all is the author's suggestion of the randomness of events, what we now proclaim History.