Migration in Political Theory

This book brings together philosophical, social-theoretical and empirically oriented contributions on the philosophical and socio-theoretical debate on migration and integration, using the instruments of recognition as a normative and social-scientific category. Furthermore, the theoretical and practical implications of recognition theory are reflected through the case of migration. Migration movements, refugees and the associated tensions are phenomena that have become the focus of scientific, political and public debate in recent years.

Erweiterungen des Stimmrechts betreffen auch die Frage, wer an der Selbstbestimmung der Gemeinschaft teilnehmen darf. Durch einen umfassenden Vergleich von über 50 Fällen von Wahlrechtserweiterungen an Nicht-Staatsangehörige auf der ganzen Welt bietet dieses Buch eine breite empirische Basis, um diese Reformen zu rekonstruieren und erklärt gleichzeitig, wie Staatsbürgerschaft verstanden wird.

Erweiterungen des Stimmrechts betreffen auch die Frage, wer an der Selbstbestimmung der Gemeinschaft teilnehmen darf. Durch einen umfassenden Vergleich von über 50 Fällen von Wahlrechtserweiterungen an Nicht-Staatsangehörige auf der ganzen Welt bietet dieses Buch eine breite empirische Basis, um diese Reformen zu rekonstruieren und erklärt gleichzeitig, wie Staatsbürgerschaft verstanden wird. Durch mehrere Vergleichsmethoden widerlegt die Autorin die Idee, dass manche Länder eine bestimmte „ethnische“ und andere eine „liberale“ Staatbürgerschaftskultur haben, die alle damit verbundenen Fragen determiniert. Vielmehr reflektieren die Debatten, wie Entscheidungsträger in einem dynamischen politischen Kontext ihre Reformvorschläge sowohl mittels auf Grundlage historischer Bedingungen als auch zeitgenössischer politischer Haltungen gestalten.

This innovative and thought-provoking study puts forth a compelling analysis of the constitutive nexus at the heart of the European refugee conundrum. It seeks to map and historically contextualize some of the distinctive challenges that pervasive ethnic and cultural pluralism present to real politics as on the level of political theorizing.

This innovative and thought-provoking study puts forth a compelling analysis of the constitutive nexus at the heart of the European refugee conundrum. It seeks to map and historically contextualize some of the distinctive challenges that pervasive ethnic and cultural pluralism present to real politics as on the level of political theorizing.