Von wenigen Ausnahmen abgesehen, stellen die Liedkompositionen Verdis keinen wesentlichen Bestandteil seines musikalischen Schaffens dar. Die meisten Schöpfungen dieser Gattung sind in den Anfangsjahren des Komponisten entstanden, zumeist leichtgewichtige, anmutige Gesangsstücke im Stile Bellinis und Donizettis, es befinden sich darunter aber auch schon die für Verdi charakteristischen Gesänge patriotischen Inhalts. In diesen Frühwerken begegnet man manchmal musikalischen Motiven, die Verdi in seinen Meisterjahren wieder verwendet hat, eine Praxis, die auch von anderen italienischen Komponisten (Puccini ist da ein prominenter Fall) bekannt ist.
Rodelinda, Regina de' Longobardi was the 7th opera Handel wrote for the Royal Academy of Music founded in 1719. It was premiered at the King's Theater in the Haymarket on February 13, 1725, with great success, as chroniclers report. There were 14 performances in the first season and 8 in each of the revivals in the following season and in 1731, for which Handel revised the work. Thus, it is not surprising that, after nearly 190 years of oblivion, it should have been Rodelinda, now in a German language version and called Rodelinde, which marked the beginning of the 20th century revival of Handel's operas on June 26, 1920, during the Gottingen Handel Festival.
"…Man spürt in jedem Takt dieser spannenden konzertanten Live-Aufführung, bei der man die angestaubten Dialoge weggelassen hat, die hohe Motivation und den Herzenseinsatz aller Beteiligten, sodass Bernius hier weit über seine archäologische Pflicht hinaus eine „Weltersteinspielung“ von bestechendem interpretatorischen Niveau, also eine echte Modellaufführung, abgeliefert hat." ~audio
Ein glückliches Leben führte sie nicht, die Markgräfin Wilhelmine (1709-1758) von Bayreuth. Als Kind wurde sie von einer geradezu bösartigen Gouvernante gepeinigt und hatte Wutausbrüche ihres Vaters, dem Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I., über sich ergehen zu lassen, der so gar nichts vom weiblichen Geschlecht hielt. Wenngleich auch Wilhelmine wie eine Gefangene gehalten wurde, so traf es ihren geliebten Bruder, Kronprinz Friedrich, besonders hart: von seinem Vater verachtet, hatte er sogar unter Festungshaft zu leiden.
Ein glückliches Leben führte sie nicht, die Markgräfin Wilhelmine (1709-1758) von Bayreuth. Als Kind wurde sie von einer geradezu bösartigen Gouvernante gepeinigt und hatte Wutausbrüche ihres Vaters, dem Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I., über sich ergehen zu lassen, der so gar nichts vom weiblichen Geschlecht hielt. Wenngleich auch Wilhelmine wie eine Gefangene gehalten wurde, so traf es ihren geliebten Bruder, Kronprinz Friedrich, besonders hart: von seinem Vater verachtet, hatte er sogar unter Festungshaft zu leiden.
Although Maria Callas died over three decades ago, she remains an icon: as a supreme singing-actress; as a celebrity, and as a woman of great style and elegance. The epitome of the operatic diva, the American-born Greek soprano is recognised as a singer who defined, and even redefined opera in the 20th century and she has never lost her place among the world’s top-selling classical artists.