Seit fast fünf Jahrzehnten prägen Yello die Entwicklung der elektronischen Popmusik, der Dieter Meier (Vocals) und Boris Blank (Keyboards, Sampling) ab Ende der 1970er Jahre mit Kulthits wie „Bostich“, „Oh Yeah“ oder „The Race“ ihren Stempel aufgedrückt haben. Mit ihrem collagenhaften Signature-Mix aus synthetischen Beats, organischen Soundbits und assoziativen Wortspielereien probieren sich die Schweizer immer wieder neu aus, während man sich sämtlichen Genreschubladen bis heute kategorisch mit unverbindlichem Lächeln verweigert.
Seit fast fünf Jahrzehnten prägen Yello die Entwicklung der elektronischen Popmusik, der Dieter Meier (Vocals) und Boris Blank (Keyboards, Sampling) ab Ende der 1970er Jahre mit Kulthits wie „Bostich“, „Oh Yeah“ oder „The Race“ ihren Stempel aufgedrückt haben. Mit ihrem collagenhaften Signature-Mix aus synthetischen Beats, organischen Soundbits und assoziativen Wortspielereien probieren sich die Schweizer immer wieder neu aus, während man sich sämtlichen Genreschubladen bis heute kategorisch mit unverbindlichem Lächeln verweigert.
Seit fast fünf Jahrzehnten prägen Yello die Entwicklung der elektronischen Popmusik, der Dieter Meier (Vocals) und Boris Blank (Keyboards, Sampling) ab Ende der 1970er Jahre mit Kulthits wie „Bostich“, „Oh Yeah“ oder „The Race“ ihren Stempel aufgedrückt haben. Mit ihrem collagenhaften Signature-Mix aus synthetischen Beats, organischen Soundbits und assoziativen Wortspielereien probieren sich die Schweizer immer wieder neu aus, während man sich sämtlichen Genreschubladen bis heute kategorisch mit unverbindlichem Lächeln verweigert.
Seit fast fünf Jahrzehnten prägen Yello die Entwicklung der elektronischen Popmusik, der Dieter Meier (Vocals) und Boris Blank (Keyboards, Sampling) ab Ende der 1970er Jahre mit Kulthits wie „Bostich“, „Oh Yeah“ oder „The Race“ ihren Stempel aufgedrückt haben. Mit ihrem collagenhaften Signature-Mix aus synthetischen Beats, organischen Soundbits und assoziativen Wortspielereien probieren sich die Schweizer immer wieder neu aus, während man sich sämtlichen Genreschubladen bis heute kategorisch mit unverbindlichem Lächeln verweigert.
3CD, 60-track set exploring the UK’s psychedelic scene in the late 1980s. A sequel to the critically acclaimed ‘Another Splash Of Colour’.
3CD, 60-track set exploring the UK’s psychedelic scene in the late 1980s. A sequel to the critically acclaimed ‘Another Splash Of Colour’.